100 % Solidarisch – das hilft allen.

Robert Kickinger - Portrait Robert Kickinger ist davon überzeugt, dass Solidarität allen hilft. Er ist parteifreier Kandidat für KPÖ plus - offene Liste

Liest man die Wahlspezialausgaben diverser Zeitungen kommt das soziale Thema entweder gar nicht vor, oder es fehlen die konkreten Konzepte. Gefragt nach den drei zentralen Anliegen an die Gemeindepolitik hat KEINE Partei, außer KPÖplus, auch nur einen Punkt dazu genannt!

Robert Kickinger, Nummer zwei auf der Wahlliste von KPÖplus, fasst den Grund für seinen Wahlantritt so zusammen: „Wir sind die Arbeiterpartei für die kleinen Leute in St. Pölten.“ Robert ist parteifrei und Lagermitarbeiter. Er fordert ein billiges Jahresticket statt der Förderung des motorisierten Individualverkehrs. Auch wenn Corona in vielen Belangen ein Bundesthema ist, ist die Landeshauptstadt gefordert hier helfend aktiv zu werden.

Seit einem dreiviertel Jahr verfolgt uns jetzt das Coronavirus. Während der Tourismus und die Gastronomie in eine schwere Krise stürzten, erlebt der Lebensmittelhandel einen ungeahnten Höhenflug. Die Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter wurde durch Mehrarbeit und durch die Maskenpflicht immer größer. Um eine längerfristige
Verbesserung für die Mitarbeiter*innen zu erreichen darf es zu keinen Ausweitungen der Öffnungszeiten kommen, auch nicht an Sonn- und Feiertagen. Wir brauchen bezahlte Pausen, mehr Mitarbeiter*innen statt zusätzliche Überstunden. Es ist wichtig, die Arbeitsbedingungen erträglich zu machen um Mitarbeiter*innen (wieder) langfristig zu binden.
Das Geld dafür ist da. Kriegen halt die Aktionäre um ein bisserl weniger mehr – am Ende dieser Krise. Das hilft auch den tausenden, die jetzt keinen Arbeitsplatz haben.

Robert Kickinger: „Was uns vor allem fehlt ist die Solidarität untereinander. Jeder neidet‘s dem andern sofort, wenn es ihm durch Hilfsmaßnahmen ein bisserl besser geht. So können die Regierungen die Arbeitslosen und die, die noch einen Job haben gleichermaßen schlecht behandeln und uns gegeneinander  ausspielen. Dafür bin ich nicht zu haben!
Wir sind Ihre Lobby und mit vollem Elan solidarisch.“

loading