KPÖ plus will bei der Landtagswahl mit offener Liste als sozial-ökologische Alternative antreten

Die Mehrheitsverhältnisse wackeln auch in Niederösterreich. Die Landes-ÖVP steckt tief im türkisen Sumpf und es ist keine wirkliche soziale Alternative in Sicht. Die KPÖ will daher in bewährter Weise mit Freundinnen und Freunden als „KPÖ plus – offene Liste“ antreten.

Wofür steht KPÖ plus – offene Liste in Niederösterreich?

Es werden auf Landesebene keine Revolutionen bewirkt, aber gerade in Niederösterreich wird viel zu viel blockiert und falsch entschieden. Von sozialen Verschlechterungen sogar noch bei der Mindestsicherung, der klimaschädlichen Fixierung auf Auto & Co bis zur menschenverachtenden Asylpolitik. Da können alternative Konzepte ansetzen.

Die KPÖ steht für eine tatsächliche sozial-ökologische Wende und spricht an, was die anderen Parteien umschiffen: Während unser Leben unleistbar wird und unsere Zukunft gefährdet ist, machen einige wenige Reiche und die großen Konzerne Rekordprofite. Von dort können die nötigen Gelder geholt werden.

Es liegt an der Landespolitik …

ob der öffentliche Verkehr endlich den nötigen Vorrang bekommt. Die Gelder für geplante Autohighways sind bei Bus, Schiene und Fuhrpark sinnvoller investiert. Oft reicht es Lücken zu schließen, das ist ohne großem Ausbau schon möglich. Es braucht rasch kreative kleinräumige Lösungen in Regionen, wo Öffis nicht sofort verfügbar sein können. Das Land muss hier Projekte entwickeln und aktiv werden.
Wir entlasten so das Klima und schaffen sinnvolle Jobs in den Regionen.
Die KPÖ fordert den kostenlosen öffentlichen Verkehr fürs ganze Land. Das hilft allen, sofort.

ob die Gewinne der EVN abgeschöpft und in eine kostenlose Energiegrundsicherung für Haushalte investiert werden. Immerhin ist Niederösterreich Mehrheitseigentümer des Unternehmens. Einmalzahlungen und Wahlversprechen helfen nicht, Wärme und Strom fürs Wohnen zu sichern. Die KPÖ fordert keinen Luxus ein, aber die Grundbedürfnisse müssen gedeckt und sicher sein. Dafür ist auch ein rascher Ausstieg aus fossiler Energie unabdingbar.

ob das Zusammenleben in Niederösterreich sozial verträglich und solidarisch gestaltet wird. Oder ob rechten, reaktionären Schreihälsen die Bühne überlassen bleibt. Die KPÖ fordert unbürokratische Hilfe wenn andere in Not sind und Ausbau von Sozialzentren, konsumfreien Treffpunkten für alle Altersklassen.

Werden Sie jetzt aktiv!
Helfen Sie die Kandidatur abzusichern und treten Sie als Kandidatin, als Kandidat an.

Bitte unterschreiben Sie sofort die Unterstützungserklärung auf Ihrem Gemeindeamt. Um bei dieser Wahl kandidieren zu können brauchen wir in jedem der 20 Wahlkreise jeweils 50 Unterstützer*innen. Je schneller diese Hürde genommen wird, umso eher können sich die Aktiven in und um die KPÖ wieder der politischen Arbeit widmen.

Sprechen Sie bitte aktiv Freundinnen, Freunde und politisch interessierte Menschen in Ihrem  Umfeld an und bitten sie eine Unterstützungserklärung abzugeben. Gerne senden wir Ihnen Formulare, wen Sie diese nicht selbst ausdrucken können. Wir schicken Ihnen kleine Flyer mit, die Sie für Freundesgespräche verwenden können.

Unterstützungerklärung hier herunterladen

KPÖ plus – offene Liste / Unterstützungserklärung

So geht’s:
Gehen Sie mit dieser Unterstützungserklärung und einem Lichtbildausweis auf Ihr Gemeindeamt und unterschreiben Sie vor der Beamtin/dem Beamten. Die Gemeinde ist verpflichtet umgehend zu bestätigen, dass Sie im Wählerverzeichnis stehen.
Das bestätigte Formular nehmen Sie wieder mit und schicken es an die Landesleitung der KPÖ-NÖ, 3100 St.Pölten, Andreas-Hofer-Str. 4

Wir freuen uns über Ihre aktive Mitarbeit und wenn Sie auf unserer offenen Liste selbst kandidieren wollen. Hier erreichen Sie uns: noe@kpoe.at, 0676/69 69 005

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